Extreme Wetterereignisse haben kürzlich die Schwachstellen der Elektrofahrzeug -Ladegerätinfrastruktur (EV) hervorgehoben und viele EV -Besitzer ohne Zugang zu Ladeeinrichtungen gestrandet. Nach zunehmend häufigeren und schwerwiegenden extremen Wetterereignissen stehen Elektrofahrzeuge (EV) (Elektrofahrzeuge) beispiellosen Herausforderungen, da ihre Abhängigkeit von EV -Ladegeräten unter die Lupe gerät.
Die Auswirkungen des extremen Wetters auf EV Chargers haben mehrere Schwachstellen aufgedeckt:
- Stromnetzauflagerung: Bei Hitzewellen steigt der Nachfrage nach Strom, da sowohl EV -Besitzer als auch reguläre Verbraucher stark auf Klimaanlagen- und Kühlsysteme angewiesen sind. Die zusätzliche Belastung des Stromnetzes kann zu Stromausfällen oder einer verringerten Ladekapazität führen, was sich auf EV -Ladestationen auswirkt, die von der Netzversorgung abhängen.
- Schäden an der Ladestation: Schwere Stürme und Überschwemmungen können den Ladestationen und der umgebenden Infrastruktur körperlich schädigen und sie nicht funktionieren, bis die Reparaturen abgeschlossen sind. In einigen Fällen kann umfangreiche Schäden zu längeren Ausfallzeiten und einer verringerten Zugänglichkeit für EV -Benutzer führen.
- Überlastung der Infrastruktur: In Regionen, in denen die EV -Einführung hoch ist, können Ladestationen bei extremen Wetterereignissen überfüllt werden. Wenn eine große Anzahl von EV -Besitzern mit begrenzten Ladepunkten zusammengekommen ist, werden lange Wartezeiten und überlastete Ladestationen unvermeidlich.
- Reduzierung der Batterieleistung: Eine längere Exposition gegenüber extremen Temperaturen, unabhängig davon, ob er kalt- oder sengende Wärme gefroren, kann die Leistung und Effizienz von EV -Batterien negativ beeinflussen. Dies wirkt sich wiederum auf den Gesamtladungsprozess und den Fahrbereich aus.
Basierend auf der Ernsthaftigkeit des extremen Wetterproblems von Jahr zu Jahr haben immer mehr Menschen begonnen, darüber nachzudenken, wie die Umwelt geschützt, die Emissionen reduziert und den Entwicklungsprozess extremer Wetter verlangsamt werden, um die in der Lage zu sein Entwicklungsprozess von Elektrofahrzeugen und deren Ladegeräte, um die aktuellen Nachteile von Lade -Elektrofahrzeugen bei extremem Wetter zu lösen.
Verteilte Energieressourcen: Verteilte Energieressourcen (DERS) beziehen sich auf eine dezentrale und vielfältige Reihe von Energietechnologien und -systemen, die Energie näher am Verbrauchspunkt erzeugen, speichern und verwalten. Diese Ressourcen befinden sich häufig innerhalb oder in der Nähe des Gebäudes der Endbenutzer, einschließlich Wohn-, Gewerbe- und Industrieimmobilien. Durch die Einbeziehung von DERS in das Stromnetz wird das traditionelle zentralisierte Stromerzeugungsmodell ergänzt und verbessert, was sowohl für Energieverbraucher als auch für das Netz selbst zahlreiche Vorteile bietet. Verteilte Energieressourcen, insbesondere Solarmodule, basieren in der Regel auf erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenlicht. Durch die Förderung ihrer Einführung steigt der Anteil sauberer und nachhaltiger Energie in der Gesamtenergiemischung. Dies entspricht den globalen Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Implementierung verteilter Energieressourcen wie z.Solarmodule und Energiespeichersysteme, kann dazu beitragen, das Netz während der Spitzennachfrageperioden zu lindern und Ladedienste bei Stromausfällen aufrechtzuerhalten. Ladestationen mit Solarphotovoltaik -Panels beschattet.
Solar Photovoltaic -Paneele erzeugen direkt über EV -Räumen und können sowohl Strom für das Fahrzeugladung erzeugen als auch Schatten und Kühlung für geparkte Fahrzeuge. Darüber hinaus können Sonnenkollektoren erweitert werden, um zusätzliche konventionelle Parkplätze abzudecken.
Zu den Vorteilen zählen reduzierte Treibhausgasemissionen, niedrigere Betriebskosten für Stationsbesitzer und eine verringerte Belastung des elektrischen Netzes, insbesondere in Kombination mit der Batteriespeicherung. Der Designer Neville Mars spielt weiter über die Baum- und Waldanalogie und abweicht von einem typischen Ladestationsdesign mit seinen PV -Blättern, die sich von einem zentralen Kofferraum abweihen Ein Beispiel für Biomimikry, die blattförmigen Sonnenkollektoren folgen dem Sonnenweg und schattieren den geparkten Autos, sowohl EV als auch konventionell. Obwohl 2009 ein Modell vorgestellt wurde, muss noch eine vollständige Version gebaut werden.
Intelligentes Lade- und Ladungsmanagement: Smart Lade- und Lastmanagement ist ein fortschrittlicher Ansatz für die Verwaltung der Ladung von Elektrofahrzeugen (EVS), die Technologie, Daten und Kommunikationssysteme nutzt, um den Strombedarf für das Netz zu optimieren und auszugleichen. Diese Methode zielt darauf ab, die Ladebelastung effizient zu verteilen, überlastete Netzüberladungen in Spitzenzeiten zu vermeiden und den Gesamtenergieverbrauch zu verringern, wodurch zu einem stabileren und nachhaltigeren elektrischen Netz beiträgt. Durch die Verwendung von intelligenten Ladetechnologien und Ladungsmanagementsystemen können Lademuster optimieren und Ladungslasten effizienter verteilen, wodurch Überladungen zu Spitzenzeiten verhindern. Dynamisches Lastausgleich ist eine Funktion, die Änderungen des Stromverbrauchs in einer Schaltung überwacht und automatisch die verfügbare Kapazität zwischen Heimladungen oder EVs zuordnet. Es wird die Ladeausgabe von Elektrofahrzeugen entsprechend der Änderung der elektrischen Last eingestellt. Mehrere Autos, die gleichzeitig an einem Ort aufgeladen werden, können kostspielige Spikes für elektrische Ladungen erzeugen. Die Stromversorgung löst das Problem der gleichzeitigen Aufladung mehrerer Elektrofahrzeuge an einem Ort. Als erster Schritt gruppieren Sie diese Ladepunkte in einer sogenannten DLM-Schaltung. Um das Netz zu schützen, können Sie eine Leistungsgrenze dafür festlegen.
Da sich die Welt weiterhin mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzt, wird die Befestigung der Infrastruktur der AC EV -Ladegeräte gegen extreme Wetterereignisse zu einer wichtigen Aufgabe. Regierungen, Versorgungsunternehmen und private Einheiten müssen zusammenarbeiten, um in widerstandsfähige Ladungsnetzwerke zu investieren und den Übergang zu einer umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Zukunft zu unterstützen.