300820.SZ
Wir verfügen über ein Forschungs- und Entwicklungsteam mit 463 Ingenieuren, das 25 % der Belegschaft des gesamten Unternehmens ausmacht. Unser flexibler Forschungs- und Entwicklungsmechanismus und unsere hervorragende Festigkeit können die Anforderungen der Kunden erfüllen.
Wir haben einen strengen Prozess unserer Produktentwicklung: Produktidee und -auswahl ↓ Produktkonzept und -bewertung ↓ Produktdefinition und Projektplan ↓ Design, Forschung und Entwicklung ↓ Produkttests und -verifizierung ↓ Markteinführung
Alle unsere Typ-2-Ladegeräte sind CE-, RoHs- und REACH-zertifiziert. Einige von ihnen erhalten die CE-Zulassung der TÜV SÜD-Gruppe. Ladegeräte vom Typ 1 sind UL(c), FCC und Energy Star zertifiziert. INJET ist der erste Hersteller auf dem chinesischen Festland, der die UL(c)-Zertifizierung erhalten hat. INJET stellt stets hohe Qualitäts- und Compliance-Anforderungen. Unsere eigenen Labore (EMV-Test, Umwelttest wie IK und IP) ermöglichten es INJET, eine qualitativ hochwertige Produktion auf professionelle und schnelle Weise bereitzustellen.
Unser Beschaffungssystem wendet das 5R-Prinzip an, um die „richtige Qualität“ vom „richtigen Lieferanten“ mit der „richtigen Menge“ an Materialien zur „richtigen Zeit“ zum „richtigen Preis“ sicherzustellen und so normale Produktions- und Vertriebsaktivitäten aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig streben wir danach, die Produktions- und Marketingkosten zu senken, um unsere Beschaffungs- und Lieferziele zu erreichen: enge Beziehungen zu Lieferanten, Sicherstellung und Aufrechterhaltung der Versorgung, Reduzierung der Beschaffungskosten und Sicherstellung der Beschaffungsqualität.
Injet wurde 1996 gegründet und verfügt über 29 Jahre Erfahrung in der Energieversorgungsbranche. Das Unternehmen hält 70 % des weltweiten Marktanteils im Bereich Photovoltaik. Unser Werk erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 18.000 m² und erzielt einen Jahresumsatz von 200 Millionen US-Dollar. Injet beschäftigt 1765 Mitarbeiter, davon 25 % Forschungs- und Entwicklungsingenieure. Alle unsere Produkte wurden selbst entwickelt und verfügen über mehr als 20 Erfindungspatente.
Unsere Gesamtproduktionskapazität beträgt ca. 400.000 Stück pro Jahr, einschließlich DC-Ladestationen und AC-Ladegeräten.
Injet gab 30 Millionen für mehr als 10 Labore aus, darunter das 3-Meter-Dark-Wave-Labor, das auf den CE-zertifizierten Teststandards der EMV-Richtlinie basiert.
Ja, wir können die meisten Dokumentationen einschließlich Produktzertifizierungen bereitstellen. Datenblatt; Benutzerhandbuch; APP-Anweisung und andere Exportdokumente, sofern erforderlich.
A: Die Garantie beträgt 2 Jahre.
Injet verfügt über ein umfassendes Kundenbeschwerdeverfahren.
Bei einer Kundenbeschwerde prüft der Kundendiensttechniker zunächst online, ob das Produkt aufgrund eines Betriebsfehlers (z. B. eines Verdrahtungsfehlers) nicht verwendet werden kann. Die Techniker prüfen, ob sie das Problem für den Kunden durch Remote-Upgrades schnell lösen können.
Unsere Produkte sind sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Gebrauch geeignet. Für zu Hause haben wir AC-Ladegeräte der Home-Serie. Für den gewerblichen Bereich verfügen wir über AC-Ladegeräte mit Solarlogik, DC-Ladestationen und Solarwechselrichter.
Ja, wir verwenden unsere eigene Marke „INJET“.
Zu unseren Hauptmärkten gehören europäische Regionen wie Deutschland, Italien, Spanien; Nordamerikanische Regionen wie USA, Kanada und Mexiko.
Ja, wir nehmen an Power2 Drive, E-move 360°, Inter-solar teil... Dies sind alle internationalen Messen zum Thema Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und Solarenergie.
Zu den Online-Kommunikationstools unseres Unternehmens gehören Tel, E-Mail, WhatsApp, LinkedIn und WeChat.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:
Tel: +86-0838-6926969
Mail: support@injet.com
Ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge bezieht elektrischen Strom aus dem Netz und liefert ihn über einen Stecker oder Stecker an das Elektrofahrzeug. Ein Elektrofahrzeug speichert diesen Strom in einem großen Batteriepaket, um seinen Elektromotor anzutreiben.
Ladegeräte vom Typ 1 haben ein 5-Pin-Design. Diese Art von Ladegerät für Elektrofahrzeuge ist einphasig und ermöglicht schnelles Laden mit einer Leistung zwischen 3,5 kW und 7 kW Wechselstrom, was eine Reichweite von 12,5 bis 25 Meilen pro Ladestunde ermöglicht.
Ladekabel vom Typ 1 verfügen zudem über eine Verriegelung, die den Stecker während des Ladevorgangs sicher fixiert. Obwohl die Verriegelung ein versehentliches Herausfallen des Kabels verhindert, kann jeder das Ladekabel aus dem Fahrzeug entfernen. Ladegeräte vom Typ 2 haben ein 7-poliges Design und sind sowohl für ein- als auch für dreiphasigen Netzstrom geeignet. Typ-2-Kabel bieten in der Regel eine Reichweite von 48 bis 145 Kilometern pro Ladestunde. Mit diesem Ladegerättyp sind Ladegeschwindigkeiten von bis zu 22 kW im Haushalt und bis zu 43 kW an öffentlichen Ladestationen möglich. Typ-2-kompatible öffentliche Ladestationen sind deutlich häufiger anzutreffen.
A: Ein On-Board-Ladegerät (OBC) ist ein Leistungselektronikgerät in Elektrofahrzeugen (EVs), das Wechselstrom von externen Quellen, wie z. B. Haushaltssteckdosen, in Gleichstrom umwandelt, um den Batteriesatz des Fahrzeugs aufzuladen.
Über AC-Ladegeräte: Die meisten privaten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge verwenden AC-Ladegeräte (AC steht für „Alternative Current“). Der gesamte zum Laden eines Elektrofahrzeugs verwendete Strom wird als Wechselstrom ausgegeben, muss jedoch im Gleichstromformat vorliegen, bevor er für ein Fahrzeug von Nutzen sein kann. Beim AC-Laden von Elektrofahrzeugen übernimmt das Auto die Aufgabe, diesen Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln. Deshalb dauert es länger und ist tendenziell auch wirtschaftlicher.
Hier einige Fakten zu AC-Ladegeräten:
a. Die meisten Steckdosen, die Sie täglich nutzen, werden mit Wechselstrom betrieben.
b. Das Laden mit Wechselstrom ist im Vergleich zum Laden mit Gleichstrom häufig eine langsamere Lademethode.
c. AC-Ladegeräte sind ideal zum Aufladen eines Fahrzeugs über Nacht.
d.AC-Ladegeräte sind viel kleiner als DC-Ladestationen und eignen sich daher für den Einsatz im Büro oder zu Hause.
e.AC-Ladegeräte sind günstiger als DC-Ladegeräte.
Zum Gleichstromladen: Beim Gleichstromladen (DC-Laden) muss das Fahrzeug den Strom nicht in Wechselstrom umwandeln. Stattdessen kann das Fahrzeug von Anfang an mit Gleichstrom versorgt werden. Da diese Ladeart einen Schritt einspart, kann ein Elektrofahrzeug dadurch deutlich schneller aufgeladen werden.
Das DC-Laden kann durch Folgendes charakterisiert werden:
a. Ideales EV-Laden für Kurzstopps.
b. Die Installation von Gleichstromladegeräten ist kostspielig und sie sind relativ sperrig. Daher findet man sie am häufigsten auf Parkplätzen von Einkaufszentren, in Wohnkomplexen, Büros und anderen Gewerbegebieten.
c. Wir zählen drei verschiedene Arten von DC-Schnellladestationen: den CCS-Anschluss (beliebt in Europa und Nordamerika), den CHAdeMo-Anschluss (beliebt in Europa und Japan) und den Tesla-Anschluss.
d. Sie benötigen viel Platz und sind viel teurer als AC-Ladegeräte.
A: Wie auf dem Bild gezeigt, verteilt der dynamische Lastausgleich automatisch die verfügbare Kapazität zwischen Heimlasten oder Elektrofahrzeugen.
Es passt die Ladeleistung von Elektrofahrzeugen entsprechend der Änderung der elektrischen Last an.
Es hängt vom OBC (On-Board-Ladegerät) ab. Verschiedene Automarken und -modelle haben unterschiedliche OBCs.
Beispiel: Die Leistung des EV-Ladegeräts beträgt 22 kW und die Kapazität der Autobatterie 88 kW.
Der OBC von Auto A hat 11 kW, das vollständige Aufladen von Auto A dauert 8 Stunden.
Der OBC von Auto B hat 22 kW, dann dauert es etwa 4 Stunden, um Auto B vollständig aufzuladen.
Über die APP können Sie den Ladevorgang starten, den Strom einstellen, reservieren und den Ladevorgang überwachen.
Eine Solaranlage vor Ort mit installiertem Batteriespeicher schafft mehr Flexibilität hinsichtlich der Nutzung der erzeugten Energie. Unter normalen Umständen beginnt die Solarproduktion, wenn die Sonne am Morgen aufgeht, erreicht ihren Höhepunkt mittags und lässt gegen Abend nach, wenn die Sonne untergeht. Mit der Batteriespeicherung kann jede Energie, die über den Tagesverbrauch Ihrer Anlage hinaus erzeugt wird, gespeichert und zur Deckung des Energiebedarfs in Zeiten geringerer Solarproduktion genutzt werden, wodurch der Bezug von Strom aus dem Netz begrenzt oder vermieden wird. Diese Vorgehensweise eignet sich besonders zur Absicherung gegen nutzungsabhängige Stromkosten (Time-of-Use, TOU), sodass Sie Batterieenergie dann nutzen können, wenn der Strom am teuersten ist. Die Speicherung ermöglicht auch das „Peak-Shaving“ oder die Verwendung von Batterieenergie, um den monatlichen Spitzenenergieverbrauch Ihrer Einrichtung zu senken, den Energieversorger oft zu einem höheren Tarif abrechnen.